Als fachliche Weiterführung der Inhalte aus der IMT eignen sich besonders die Kurse, die von Rudi Amberger oder unseren anderen Fachlehrern konzipiert wurden:
Sie erarbeiten sich in folgenden Bereichen ein umfassendes Wissen: Embryologie, Anamneseführung, sensomotorische frühkindliche Entwicklung sowie Entwicklung des Kindes bis zum Schulkind. Darüber hinaus eröffnen sich Ihnen Befundmöglichkeiten in neurologischen und differentialdiagnostischen Bereichen. Durch das Erlernen von globalen und auch spezifischen Behandlungen oder Behandlungsstrategien, gelingt es Ihnen, die vorliegenden Läsionen oder Funktionsstörungen effektiver zu korrigieren.
Nach dem Kurs können Sie Funktionseinschränkungen im Kausystem befunden und behandeln. Dazu erlernen Sie manualtherapeutische und fazilitierende Maßnahmen, um das neurophysiologische Zusammenspiel von aktiven und passiven Strukturen wieder herzustellen.
Sie lernen in diesem Kurs die viszeralen und somatischen Zusammenhänge bei Funktionsstörungen im Bereich des Beckens kennen und behandeln. Dabei legen wir sehr viel Wert auf die engen Verknüpfungen der unterschiedlichen Systeme wie: nervales System, vaskuläres System, verbindende fasziale oder sonstige bindegewebige Strukturen und natürlich Organe und Gelenke des Bewegungsapparates.
Sie erwerben die Fähigkeit zur Triggerpunktbehandlung, die Sie in der Praxis umsetzen können. Darüber hinaus erhalten Sie Einblicke in andere Triggerpunktkonzepte.
Sie können durch einen gezielten Behandlungsaufbau das Nervensystem untersuchen und mobilisieren sowie Verklebungen mit den Berührungsflächen erkennen und behandeln. Sie werden in die Lage versetzt, vegetative Symptomatiken einzuschätzen und zu behandeln. Sie erwerben die theoretischen und praktischen Kenntnisse, um eine Behandlungsstrategie für Patienten mit chronischen Schmerzen aufzubauen sowie Eigenübungsprogramme für periphere Nerven und Rückenmarkshäute zu erstellen.
In diesem Kurs erlernen Sie wie durch routinierte, rotatorische und rhythmische Bewegungen der Patient in seiner Gesamtheit untersucht und behandelt wird. Es gelingt Ihnen, durch eine weiche und schmerzfreie Behandlung das myofasziale Netzwerk zu stimulieren, die Zirkulation der verschiedenen Flüssigkeiten zu regulieren und eine freie Impulsweitergabe durch die peripheren Nerven zu aktivieren.
In diesem Kurs lernen Sie den Atlas von einer anderen Seite kennen. Wir beleuchten auf eine sehr anschauliche Art und Weise den Occiput-Atlas-Axis-Komplex und gewinnen dadurch umfassende Kenntnisse um die funktionellen Zusammenhänge.
In diesem Kurs lernen Sie die verschiedenen Möglichkeiten von Stauungen kennen. Wir beleuchten die physiologischen Transportwege und die anatomischen Grenzflächen sowie ihre Auswirkungen auf den Körper.
Sie lernen in diesem Kurs die viszeralen (organischen) und somatischen (körperlichen) Zusammenhänge bei Funktionsstörungen im Bereich des Schultergürtels (oberes Diaphragma) sowie des thorakolumbalen Übergangs (Diaphragma respiratoria) kennen und behandeln. Dabei legen wir sehr viel Wert auf die engen Verknüpfungen der unterschiedlichen Systeme: nervales System, vaskuläres System, verbindende fasziale oder sonstige bindegewebige Strukturen und natürlich Organe und Gelenke des Bewegungsapparates.