Fachartikel – Seltene neurologische Erkankungen
In diesem Artikel der Zeitschrift praxis ergotherapie (Ausgabe 04/2024) geht es um Diagnosen, die keiner bekommen möchte. Autoren: Barbara Hofberger, Bernadette Emminger und Jacques van der Meer.
Einleitung:
Ein Patient mit einer seltenen neurologischen Erkrankung, beispielsweise ALS, einer Muskelatrophie oder Myasthenia Gravis, erscheint in der physio- bzw. ergotherapeutischen Praxis oder in der Reha-Einrichtung zur Weiterbehandlung. Aufgrund eben dieser Seltenheit der Diagnosen entsteht manchmal eine gewisse Unsicherheit, was die richtige Behandlung des Patienten betrifft. Oftmals treten bereits die ersten Fragen auf, wenn es nur um die Ursache, den Krankheitsverlauf und die Folgen der Erkrankung geht, wie zum Beispiel bei dem Guillain-Barré-Syndrom, Chorea Huntington oder der Polyneuropathie. Weitere Unklarheiten können bei der
Planung des optimalen Behandlungsaufbaus, der richtigen Zielsetzung und der Auswahl der Therapiemöglichkeiten entstehen. Um all diese Fragen, Unsicherheiten und Unklarheiten zu beseitigen, werden für Therapeuten Fortbildungen speziell zu seltenen neurologischen Erkrankungen und ihrer Therapie angeboten. Der nachfolgende Beitrag bietet einen ersten Einstieg in die Thematik.
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